ABSAGE!
Unser alljährliches Treffen in Vreden findet auf Grund der Corona-Pandemie nicht statt!
ABSAGE!
Unser alljährliches Treffen in Vreden findet auf Grund der Corona-Pandemie nicht statt!
Dieses Jahr wieder mal im Sauerland rund um und mitten durch Willingen. Insgesamt wurden in den 4 Tagen rund 1200km abgespult im Land der zahlreichen ….hausens und ….hofens.
Glücklicherweise mit nur wenig Regen auf der Anreise, wobei das meisste davon beim Clubkollegen Bernd in Hamm abgewettert wurde.
Auf dem vorgeheizten Grill hatten Gundis und Bernd sich um das Mittagessen gekümmert und lecker Salate dazu gestellt. Danke dafür nochmals vom ganzen Club.
Auf der weiteren Strecke ging es dann vorbei an Mehr oder weniger sehenswerten Orten auf spektakulären als auch banalen Strassen dem Ziel Brügges Loui entgegen. Leider mit einem zwischenzeitlichem Umfaller in einer Haarnadelkurve ähnlichen Abbiegung. Aber wie sich das für den verantwortungsvollen Bigbikepiloten einer K1200LT gehört kann mann eine abgebrochene Fußraste aus dem Fundus im Topcase ersetzen. 🙂
Zur Bekämpfung der bereits kritischen Unterhopfung wurde der Wirt am späten Nachmittag um einige Gläser Krombacher erleichtert.
Am Tag 2 trennte sich die Horde in Biker und „Wanderer mit Taxiticket“. Die Biker spulten geführt von Thomas eine Runde von >240km auf einer „kurvenreichen“ Route a‘ la tomtom ab. Es ging wider vorbei und durch zahlreiche Häuseransammlungen von denen ich bislang nicht wusste das diese überhaupt existieren! Die Wanderergruppe behauptete Abends man hätte 15km abgelatscht. Zu deren Leidwesen löste das Bier die Zunge und es kam heraus das einige der km sitzend im Taxi zurückgelegt wurden. 🙂
Am Samstag gingen die Biker um 1 vermindert erneut an den Start. Der erste Weg führte unter erneuter Führung von Thomas direkt zur Bigge, nach kurzem Boxenstopp ging es weiter nach Bad…… in der Nähe von Frankenberg. Dorthin unter Führung von Christian oder seiner < tomtom Lenkerschlampe >. In Bad sowieso angekommen musste zunächst einmal MartinA’s Eisheißhunger gestillt werden. Aber weit gefehlt, unterwegs an gefühlt 100 Eisdielen vorbei gab es im Zielort nix außer geschlossene Cafes oder nicht existente Bikertreffs. Also wurde ein Cafe bei irgendeinem Feinkosthändler als Pausenstation auserkoren. War garnicht mal so übel mit den Strandkörben vor der Tür. Zurück ging es dann noch kurz zum Cafe Zündstoff an den Edersee. Allerdings lohnt die Uferrunde absolut nicht mehr wegen der konsequenten Tempolimits in Verbindung mit Dosenfahrern die bei einem entgegenkommenden Bus am rechten Fahrbahnrand in beinahe Schockstarre verharren. Insgesamt wurde an diesem Tag > 340km gefahren.
Am Sonntag dann nach dem Frühstück heimwärts, aber nicht ohne nochmal die Navis auf kurvenreiche Route bis zur Möhne einzustellen. Auch dort gibt es schon schön kurvige Strecken. Die Möhneseerunde selbst ist leider wie die Ederseerunde von Tempolimits verseucht. Ansonsten aber von Vreden aus bei zügiger Gangart auf der Bahn in 1,5 Std. locker zu erreichen. Wäre mal einen Ganztagestrip wert um das weitere Umfeld um den Möhnesee zu erkunden. Nach kurzer Pause an der Möhne ging es in eins nach Rorup zum Lunch und vor dort direkt in die heimatlichen Gefilde. Alles bei bestem und trockenen Bikerwetter!
War eine schöne Runde im Sauerland. Dank an alle Beteiligten.
Für 2019 ist schon gebucht, Christi Himmelfahrt geht es zum Odenwald nach Reichelsheim!
Bilder von der Tour „coming soon“!
Wer es verpasst hat ist selber Schuld gewesen!
Wir hatten viel Spass und zahlreiche gut gelaunte Gäste aus Österreich, Frankreich, Luxemburg, Norddeutschland und natürlich auch einige Nachbarvereine.
Bei bestem Wetter konnten wir rund 60 Gastbiker auf den neuen Festivalgelände empfangen. Die meisten davon reisten schon am Freitag an.
Eine größere Gruppe aus Wettringen haben wir am Samstag aber in Ochtrup im Rahmen der Ausfahrt an der Felsenmühle abgeholt.
Absolut „Top“ war auch unser Livemusiker der mit seiner Gitarre die bekantesten Hits aus den letzten 40 Jahren spielte. Er war wirklich ein Highlight und hat beide Abend für ein stimmungsvolles Treffen gesorgt. Wollen wir hoffen das er nächstes Jahr auch wieder zu uns findet!
Der inoffizielle Startschuss für die Saison 2018 ist gefallen!
Waren heute mal kurz am Niederrhein, Moppedwetter war gut. War auch noch nicht so voll dort. Die ganzen unmotorisierten fehlten ebenfalls weil ja auch die Fähre noch nicht wieder hin und her pendelt.
Aber sonst ganz gut! Mal schauen wie es wettermäßig weitergeht.
Unser alljährliches Treffen in Vreden!
Trotz suboptimaler Witterungsverhältnisse sind wieder zahlreiche Gäste aus Nah und Fern zur Visite in Vreden Köckelwick erschienen
Dafür möchten wir uns zunächst einmal herzlich bedanken. Auch die Überraschungsgäste aus Dudweiler sowie die bekannten Freunde aus Luxemburg oder aus dem hohen Norden waren gern gesehene Gäste. Erfreulich auch das wir einem der Fernreisenden noch behilflich sein konnten seinen lädierten Hinterreifen fachgerecht vulkanisieren zu lassen. Das Mopped wird ja evtl. im nächsten Jahr als Gespann wieder bei uns aufschlagen.
Am meisten der guten Stimmung beigetragen hat aber wohl unser Musikexperte Wolfgang, „der olle Dachdecker“, der zum 2. Mal bei uns aufgespielt hat. War schon Klasse was er mit wenig – aber dafür gutem – Equipment und der Unterstützung von unserem Heiner so machen kann. Dafür beiden nochmals besten Dank!
Die geplante Ausfahrt am Samstag ist leider der Witterung zum Opfer gefallen. Das konnte man dann Abends auch wohl bei einigen der Anwesenden erkennen. Trotzdem wurde noch bis früh in den morgen hinein über Benzin palavert und so manche Anekdote aus alten Zeiten aufgefrischt. Aber es wurden auch Tipps zu Touren, Hotels und Bikertreffs ausgetauscht.
Natürlich war an beiden Tagen wieder Frühstück mit Heinz und Helmut angesagt. Am letzten Tag gut gestärkt traten dann die meisten der Witterung wegen zügig die Heimreise an. Nur die Dudweiler Truppe um Ihren Präsi Tschok Tschok sind noch etwas länger geblieben und nicht nach Hause sondern in den Tecklenburger Wald zum Hermanns-Denkmal durchgestartet. Von da aus soll ’s dann noch über den Edersee zurück nach Dudweiler gehen. Hoffe das ist alles pannen- und schrottfrei abgelaufen!
Gerne würden wir alle Gäste nächstes Jahr wieder begrüßen!