Wir freuen uns in diesem Jahr unser 30 jähriges Jübiläum feiern zu können.
Unser Treffen findet wie gewohnt am letzten April Wochenende statt.
Wir freuen uns in diesem Jahr unser 30 jähriges Jübiläum feiern zu können.
Unser Treffen findet wie gewohnt am letzten April Wochenende statt.
Am 26.08.2017 unternahmen wir unsere diesjährige Pättkestour unter Tourguide Heinz W. Nachdem wir uns bei Heinz getroffen haben und eine erste kleine flüssige Stärkung (Danke Heinz:-)) zu uns nahmen, startete unsere Tour Richtung Ellewick. In einer Schutzhütte mussten diverse kleine Fläschen ihren Inhalt an uns abgeben. Der weitere Verlauf führte uns über Oldenkott nach Rekken in die Niederlande. An einem Pausenplatz durften wir ein 5 Literfäßchen Gerstensaft (gespendet von Martin W.) genießen. Entlang der Berkel fuhren wir wieder Richtung Oldenkott, um an der Grenze im schönen Cafe Rotering eine Runde Grolsch zu verköstigen. Nachdem wir wieder in Vreden angekommen waren, sind wir bei einem Italiener eingekehrt und haben den gelungenen Tag ausklingen lassen.
Die Clubtour 2017 führte uns am Christi Himmelfahrtswochenende ins schöne Städtchen Goslar. Nach einer unfall- und pannenfreien Anfahrt über schöne und kurvenreiche Straßen (den Navigationssystemen sei gedankt), checkten wir in der Altstadtpension Koch ein. Nach dem Willkommens-Bier und einer kleinen Stärkung bezogen wir die Zimmer. Am Abend besuchten wir die Altstadt und kehrten in das eine oder andere Glasbiergeschäft ein. Am Freitag und Samstag erkundeten wir die Region mit den Bikes und ein Teil von uns auch zu Fuß. Die Region rund um Goslar ist für uns Biker ein tolles Fleckchen Erde. Neben freundlichen und netten Menschen trifft man auch auf ein sehr gutes Straßennetz. Für ausgiebige Tagestouren bietet sich der Harz an. Nach einem rundum tollem Wochenende bei bestem Wetter machten wir uns am Sonntag auf die Heimreise. Ein großes Dankeschön an das Team der Altstadtpension Koch für die nette Betreuung übers gesamte Wochenende.
Soooo schnell ist es vorbei. Bei überwiegend gutem Wetter hielten wir, die Bikers MC, unser Jahrestreffen 2017 ab. Wir erlebten ein kurzweiliges, tolles Wochenende mit netten Bikerkollegen und Kolleginnen. Am Freitag reisten die ersten Biker an und bauten ihre Zelte auf. Nach dem traditionellem Begrüßungstrunk aus dem Edelstahleimer begann das gemütliche Lagerleben mit Benzingesprächen und Reiseplanungen für die aktuelle Saison. Nach einer kurzen und doch kalten Nacht, begann der Samstag mit einem ausgiebigem Frühstück. Einigen war die Nacht draußen zu kalt, so dass kurzerhand das Nachtlager in die Schützenhalle verlegt wurde. Punkt 14:00 Uhr begann die Ausfahrt, kurvenreich gings zur Felsenmühle nach Ochtrup. Nach einer kurzen Rast führte der Rückweg über Epe zurück nach Doemern. Bei Kaffee und Kuchen (Danke an die Sponsorinnen, war sehr lecker) startete der der Samstag durch. Mit guter Laune und Musik aus der Dose verbrachten wir einen tollen Abend am Lagerfeuer, ja wir bieten noch ein richtiges Lagerfeuer :-). Am Sonntagmorgen wurden nach dem Frühstück die Bikes gesattelt und die Heimreise angetreten. Wir sagen danke für ein tolles Wochenende unter Freunden und Gleichgesinnten, und freuen uns auf die nächsten Treffen mit euch. Der Termin für 2018 ist gebucht: 27.04 – 29.04.2018. Allzeit gute und unfallfreie Fahrt, bis bald. Eure Bikers MC
Ein guter Tag beginnt mit einem guten Frühstück, das uns Marica Göring präsentierte. Besser haben wir es das ganze Wochenende nicht mehr bekommen.
Die Tour führte mit 12 Mann und einem (Noch)Gastfahrer über Münster sozusagen im hohen Bogen nach Büren ins Sauerland. Dort angekommen mussten wir zunächst einmal feststellen das das gebuchte Hotel nicht dem entsprach was uns versprochen worden ist. Statt DZ mit Dusche und WC gab es für einige nur Etagenduschen! Auch waren die sanitären Anlagen alles andere als sauber. Dies lag wohl auch daran das die Böden nicht einmal gefliest waren. Es stank in den Räumlichkeiten auch richtig moderig.
Nach Aussage des Wirtes hatte es im Haus einen Wasserschaden gegeben, daher könnte Er teilweise die guten Zimmer nicht vermieten, eine Angestellte sagte aber das es schlichtweg überbucht wäre. Die guten Zimmer jedenfalls hatten holländische Biker zugeteilt bekommen. Wir dagegen sollten auf insgesamt 4 Häuser verteilt untergebracht werden.
Da hat der Wirt die Rechnung ohne den Gast gemacht!
Wir haben die Übernachtung in der Absteige abgelehnt und unser Orgateam hat kurzer Hand ein anderes Hotel in Willingen Usseln gebucht. Dort war es wenigstens möglich sich mit max. 3 Leuten ein Bad zu teilen, Auch die Moppeds konnten in einer Schoppe untergestellt werden. Da es durch die Hotelsuche bereits später nachmittag war, bis wir am Hotel waren, viel die geplante erste Ausfahrt aus. Dafür ging es für ein paar Leute noch nach Willingen in die üblichen Kneipen.
Fazit aus Tag 1: Man muss bei einer Hotelbuchung wohl noch eindringlicher angeben worauf man Wert legt.
Ob das in diesem sepziellem Fall geholfen hätte ist fraglich. Der Wirt hat ja alles versprochen, auf der HP wie im E-mailverkehr, nur hat er nichts gehalten.
Ein Dank daher an die Orgaleute die so schnell für 13 Mann einen Ersatz organisierten!
nach einem guten Frühstück starteten 9 Mann mit frisch getankten Moppeds gegen 10 Uhr zur ersten Sauerlandrunde.
Garmin machte es mögliche das wir die kuriosesten Strecken fahren konnten, teilweise hätte sich ein hochbeinige Enduro mit Stollenbereifung gelohnt! Es ging auf jeden Fall von Kurve zu Kurve auch über Wirtschaftswege und des öfteren auch durch Niederbergheim (Oder es gibt Niederbergheim öfters?)
Viele Dörfer, die wir gesehen haben, waren wohl nur Ansammlungen von 3 oder mehr Häusern mit einem gelben Schild davor und dahinter und einer Tempo 50-Zone dazwischen. Wie diese Dorpjes alle hießen kann man sich gar nicht merken aber die meisten enden auf ….hausen oder ….hofen.
Danach war dann wieder angasen möglich und es ging forsch um die Ecken am Hennesee vorbei bis zur Möhne. Zwischenzeitlich hatten wir in Meschede eine Mittagspause eingelegt die einige mit amrikanischen Essen vollzogen, gegenüber gab es bei der Gaststätte von Korff’s aber die wesentlich bessere Variante so das dort auch einige etwas gegessen haben. War wirklich zu empfehlen!!!
Abends konnten wir dann den Nachzögling Frank S. im Hotel begrüßen. Übrigens hatte Frank S. den Tip zum Hotel in Büren-Hardt gegeben. Wie will er das jemals wieder gut machen!
Leider mussten am Samstag 2 Mann direkt nach dem Frühstück aus gesundheitlichen Gründen nach Hause. (Mit Schei…. auf dem Bock ist nicht gut!) Ob diese Erkrankungen etwas mit der gleichzeitigen Erkrankung des Wirtes zu tun hat ist nicht mehr feststellbar.
Die Anderen setzten sich wieder ca. 10:00 Uhr in Bewegung und zogen an verschiedenen Stauseen vorbei durch die sauerländische Pampa immer geführt von Garmin. Garmin hat aber auch Nachteile: Man weis später nicht mal mehr wo man überall war weil man ja überhaupt nicht mehr in die Karten schaut! (Garmin macht also doch blöd, vielleicht sind ja tomtoms besser!!)
Mittagspause war am Bikertreff Zündstoff am Edersee Dort war zum erstenmal auch verstärkt die Rennleitung unterwegs, anscheinend auch mit zivilen Moppeds, also dort immer schön die Augen aufhalten und nicht übertreiben! Irgendwie wurde die Gruppe dann gesprengt. 4 Mann zogen weiter rund um den Diemelsee und sind wohl so stark in Schräglage gekommen das die Motorschützer und der Zylinder von Heiners R 85 RT aufsetzte.
Der restliche Trupp trennte sich dann auch nochmal auf, wobei 3 Mann den Rückweg zum Hotel fuhren. (Und auch ohne Navi sicher ankamen) Die anderen 3 fuhren dann noch ca. 80 km Richtung Westen (wohin genau? Keine Ahnung, sche.. Garmin) Auf dem Rückweg wurde es dann noch etwas eng mit dem notwendigen Sprit. das ist wohl auch eine Folge des Navis: nur Nebenstrecken, allesamt natürlich ohne Tankstellen! Auf dem letzten Tropfen rollten wir dann aber doch noch auf eine Essotanke in irgendwo.
Gegen 18:30 Uhr waren dann alle wieder am Hotel. und es konnte das erste kühle Blonde gezogen werden. Leider ist dann aus dem Grillen, das mit dem Wirt so abgestimmt war, nichts geworden. Der Wirt hatte das Aas stattdessen in die Pfanne geworfen und anschließend auch noch in einem Dampfofen warmgehalten. Lecker ist anders!
Nach kurzem Test der Hauselektronik wurde sehr schnell festgestellt das der Flatscreen nicht zum CL-Finale schauen taugt. Dies wurde dann in der Schützenhalle Usseln im Public-Viewing geschaut, einschließlich der erforderlichen Kaltgetränke!
Letztes Frühstück und dann ab dafür. Noch einmal mit alle Mann rund um den Diemelsee, leider waren die Straße aber noch etwas nass vom nächtlichen Regen, so das nicht ganz os beherzt angegast werden konnte.
Vom Diemelsee ging es dann über Lippstadt und Appelhülsen wieder nach Hause.
Anfangs schien es als hätte sich Petrus zur Gänze gegen uns gestellt.
Kälte, Regen, Wind, eben alles was man für ein Treffen nicht gebrauchen kann. Mehr sollte aber auch nicht über das Wetter gesprochen werden, denn es war ja trotzdem ein schönes Treffen. Es waren viele alte Bekannte da, die auch schon an den Treffen in den Vorjahren teilgenommen haben. Dafür natürlich unser herzliches Danke schön. Im Laufe des Jahres werden wir einige noch auf deren Treffen wiedersehen, versprochen!!!
Bilder vom Treffen folgen noch sobald ich diese von den Hobbyfotografen bekommen habe!!
Unter der Anleitung des ehrenamtlichen Instruktors der Kreisverkehrswacht gingen nach einem kurzen Vortrag die Übungen im trüben Wetter los. Die verschiedenen Grundfahrübungen aus der Fahrschule, wobei dort meinem Wissen nach keine Leitern und Schiebkarrenreifen überfahren werden, waren der Einstieg in darauf aufbauende und sich steigernde Übungen.
Es waren insgesamt 6 Stunden die einem gewisse Grundlagen ins Bewusstsein zurück brachten.
Bleibt zu hoffen das man nicht alles was man heute gemacht hat in der kommenden Saison als Notlösung einsetzen muss.
Die Saisoneröffnungstour
Die Tour führte dieses Jahr nach Raalte in den Niederlanden. Dort gibt es eine kleines Motorradmuseum für Ami-Chopper, vornehmlich Harleys und Indians. Da wir alle aber doch etwas andere Belange am Motorradfahren haben, war keiner drin im Museum. Der gesamte Hinweg war Binnen Dör organisiert, wobei die erste Ampel in Vreden bereits die Gruppe sprengte. Der weitere Weg führte über Weltstädte wie Diepenheim, Elsen, Geesteren und Co. die in Holland wohl als „pittoreske dorpje“ gelten. Teilweise war’s schön kurvig, teilweise aber auch gegurke im Dorf.
In Rijssen wurde dann ein erster Stop für die Qualmer gemacht. Anschließend ging es dann über Nijverdal nach Raalte.
in Raalte gab es dann einen „Koffie“ auf der Terrasse der angegliederten Gaststätte Tivoli. Den Rückweg führte danach Wilm per Navi teils über die Dosenbahn nach Hause. Eintreffen in Vreden war pünktlich um 18:00 Uhr.
Waren ca. 18 wirkilich disziplinierte Biker dabei! Wir werden auch auf Grund dieser guten Beteiligung nach unserem Treffen weitere Touren anbieten die aber dann alle in Deutschland stattfinden und auch Sonntag morgens beginnen und ganztägig laufen.
Also immer mal wieder in die Zeitung schauen!
Nach kurzer Abstimmung am Freitag Abend haben sich am Sonntag 3 Mann zur ersten Ausfahrt getroffen. Es ging ohne Naviunterstützung „binnen döör“ nach Gildehaus zur Ostmühle. Dort war bekanntermaße die etwas reifere Fahrerfraktion klar im Übergewicht. Es waren auch einige Unikate aus vergangenen Epochen zu sehen, unter anderem zum Beispiel der Bolide Kreidler Florett in ladenneuem Zustand!
Nach dem obligatorischen Pott Kaffee von der Sorte „Wakermaker“ tauchte unversehens Wilm R. in Gildehaus auf und hielt uns von der direkten Weiterfahrt ab. Mit Wilm im Schlepp ging es dann zu viert nach Ochtrup zur Felsenmühle um unsere Flyer für unser Treffen im April auszulegen.
In Ochtrup angekommen hatte Wilm eigentlich so kalte Finger das er direkt nach Hause wollte. (BMW R ist wohl nicht so geschützt wie ein Guzzi Gespann) Nach viel gutem zureden und einem kleinen Telefonat konnten wir Wilm dann aber als Roadcaptain für die Strecke von Ochtrup nach Haltern Sythen zum Drügen Pütt gewinnen. (Naviprogrammieren hat ein anderer gemacht, aber sonst ein ganz prima Road Captain)
Am Drögen Pütt haben wir dann unseren Flyer neu plaziert und einen wesentlich größeren frisch dazu gehängt. Ist jetzt nicht mehr zu übersehen. (Für alle die den Termin noch nicht kennen: 20 – 22. 04. 2012)
Insgesamt schöne Rundfahrt von ca. 170 km bei bestem Moppedwetter.
Hoffentlich haben wir beim offiziellen Saisonerföffnungstermin am 24.03.2012 ebenso gutes Wetter!