13 Mann haben sich bei leichtem Regen am Morgen des Feiertags Christi Himmelfahrt auf den Weg nach Trier gemacht. Der Erste Streckenteil, bis zum Rasthof Geismühle, wurde von Martin H. geführt. Das beste daran war das es ca. 300 m vor dem Rasthof endlich wieder trocken wurde. (ok, die Strecke war auch ganz gut gewählt aber leider eben Nass)
Martin war dann noch bis Blankenheim an der „hat nie auf“ Frittenschmiede unser Guide.
Ab dann übernahm Acker. Er führte uns zunächst einmal zu einer anderen Lokalität irgendwo im nirgendwo um die Ernährungstechnik klar zu stellen
Gegen ca. 16:30 Uhr haben wir dann in Trier am Mercure Hotel gegenüber der Porta Nigra eingecheckt. Dolles Hotel, mit Tiefgarage für die Moppeds und eigener Bar samt Terasse für die Fahrer.
Abends waren wir noch kurz in der Fußgängerzone unterwegs um dann im Ratskeller ein richtig feudales Abendmahl zu uns zu nehmen.
Freitag war Rundfahrt durch Hunsrück und Südeifel angesagt an der, im Gegensatz zum letzten Jahr, dies Jahr alle Anwesenden teilnahmen. ca. 250km feinste Straßen und Sträßchen, bergauf und bergab, mit Spitzkehren und schnellen, langgezogenen Kurven. Danke dafür nochmal an unseren Guide Thomas.
Am Samstag dann nochmals Ausfahrt, diesmal aber nach Luxemburg ins Müllertal. Wer noch nicht da war: sehr empfehlenswert!!! Auch hier wieder 250km feinste Straßen und Sträßchen, bergauf und bergab, mit Spitzkehren und schnellen, langgezogenen Kurven. diesmal geht der Dank für die Tour an Acker.
Abends waren wir dann im Louisiana in Trier zum Essen. Das etwas andere Szenelokal bot Spare-Ribs, Burger und diverses Fingerfood. Und vor allen Dingen sehr viel laute Musik für die Zielgruppe der 18 bis 30-jährigen. (da passten wir natürlich voll rein)
Am Sonntagw ar dann eine fast reibungslose Rückfahrt, leider aber auch nur FAST reibungslos, denn es gab schon zu Beginn der Tour Kontakt zwischen zwei Fahrern der nicht ohne Folgen blieb. Die Fazer hatte Kühlwasserverlust und die F650 die Blinker und das Rücklicht verloren.
Wir konnten aber schnell Hilfe organisieren und für eine Abholung der beiden Böcke aus Trier sorgen.
Nach diesem Unfreiwilligen Stop führte uns nun MartinA sicher bis an die BAB in der Nähe von Koblenz. Während Martin dann weiter Richtung Frankfurt gefahren ist (Grund ist bis heute unbekannt) haben sich die anderen für die Weiterfahrt in Richtung Köln entschieden. Im Grunde genommen sind die meisten westlich an Köln vorbei und nur Martin hat sich östlich von Köln durchgeschlagen.
Auf jeden Fall sind die noch fahrenden Biker alle Heil und Geusnd in Vreden angekommen.